Am 18.2.2008 trat in Europa eine gesetzliche Richtlinie
präventiver Arbeitsmedizin in Kraft. Sie betrifft den Gehörschutz für Arbeiter,
die an ihrem Beschäftigungsort „Lärm“ ausgesetzt sind. Die Richtlinie setzt
Grenzwerte fest: eine „untere Schwelle“ von 80 dB, eine „obere Schwelle“ von 85
dB und einen höchsten Grenzwert von 135/137 dB. Die sogenannte „Schmerzgrenze“
liegt nach allgemeiner Einschätzung bei 120 dB. Die einschlägigen Definitionen
schließen den Faktor der Dauer der Lärmbelastung ein, die in
physikalisch-mathematischen Formeln mit spezifischen Koeffizienten zur
Ermittlung von täglichen oder wöchentlichen Lärmbelastungen ausgedrückt sind.
Demnach sind also - in der jeweiligen Zusammenstellung - sowohl das Lärmvolumen
als auch die Dauer für die mögliche Beschädigung des Hörorgans relevant. Die
Schäden entstehen in der Regel allmählich über längere Zeiträume und sind zum
größten Teil irreversibel. Ausnahme ist der Temporary
Threshold Shift „TTS“, ein zeitlich begrenztes minimales Ertauben als Folge
des Erleidens von Lärm ab 75 dB über einen bestimmten Zeitraum, das
normalerweise nach einer Ruhepause von 10 – 16 Stunden wieder verschwindet.
Die untere Schwelle von 80 dB bezeichnet den Eintritt in
den Warnbereich. Die gewohnheitsmäßige Aussetzung des Gehörs an Dauerlärm über
85 dB erzeugt im Laufe der Jahre mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Betroffenen
bleibende Hörschäden. Dasselbe gilt für die Aussetzung des Gehörs an 140 dB für
Bruchteile von Sekunden. Die physische Belastbarkeit der Personen kann in
dieser Hinsicht geringfügig variieren.
Die typischen Berufskrankheiten infolge übermäßiger
Lärmbelastung sind: teilweise Taubheit (Verringerung der Lautstärke in der
Wahrnehmung, Verzerrung der Wahrnehmung durch Taubheit in bestimmten
Frequenzbereichen, schnelle Ermüdbarkeit, zunehmende Schwierigkeit des
„Heraushörens“ einer Stimme aus einem allgemeinen Geräuschpegel, Abnahme des
räumlichen Hörens); Tinnitus (Dauergeräusche im Ohr wie Summen, Piepen,
Klopfen); Hyperakusis (extreme Geräuschempfindlichkeit) und Diplakusis (Wahrnehmungsunterschiede zwischen beiden Ohren). Jedes dieser Krankheitsbilder
stellt eine existentielle Bedrohung für einen Musiker dar, da sich die Symptome
bis zur Behinderung seiner Arbeitsfähigkeit auswachsen können. Im Laufe der
Herabminderung des Hörvermögens erhöht sich außerdem der berufstypische Stress,
da ein sensibles Gehör das elementarste Organ der Selbstkontrolle für
einen Musiker darstellt. Erhöhtes Stressaufkommen kann seinerseits als Auslöser
oder Verstärker etlicher anderer Berufskrankheiten angesehen werden.
Akustische Messungen in Sinfonieorchestern haben ergeben,
dass ihre Mitglieder durchschnittlichen Wochen- bzw. Jahresbelastungen von 85 –
95 dB ausgesetzt sind. Spitzenwerte an Arbeitsplätzen vor den Standorten von
Trompeten, Posaunen und Schlagzeugen waren 130 dB. Diese Messergebnisse
übersteigen unzweifelhaft alle vom Gesetz festgelegten Grenzwerte. Das Problem
ist, dass sich Vorrichtungen, die sich für Beschäftigte in Fabriken oder auf
Flugzeugstartbahnen anbieten (stark dämpfende Ohrschützer), im Orchester nicht
anwendbar sind, wo der „Lärm“ (die Musik) gerade das Produkt ist, das dem
Publikum dargeboten wird, und wo der Beschäftigte „ganz Ohr“ sein muss, um seine
Pflicht angemessen erfüllen zu können.
Die Publikationen zum Thema erwähnen kulturelle
Tendenzen, die das Problem verstärken:
Die neu gebauten Säle, die mit Musik „gefüllt“ werden
müssen, werden immer grösser. In Probespielen für Orchester schneiden leicht
jene Musiker gut ab, die neben anderen Qualitäten auch einen großen Klang
haben; zumal Bläser sind praktisch dazu gezwungen, Instrumente moderner
Fabrikation zu verwenden, die klanglich potenter sind als ältere Modelle von vor 40
– 50 Jahren. Das Publikum, das vom Volumen der heimischen HiFi-Anlagen verwöhnt
und möglicherweise auch schon generell leicht ertaubt ist, möchte die
umwerfenden Lautstärken gerne auch im Konzert hören; auf der anderen Seite
widerstehen Orchesterdirigenten nicht leicht der Versuchung, das Publikum mit
großen Klangexplosionen zu beeindrucken. Jeder Anflug von Ohrenbetäubung oder
beginnender Taubheit bei Musikern hat weitere negative Folgen: wenn der Kollege, dessen
Gehör ein wenig gemindert ist, anfängt, lauter zu spielen, weil er sich selbst
schon nicht mehr gut hört, wird sein Pultnachbar auch lauter spielen, um die
Kontrolle über seinen eigenen Klangbeitrag nicht zu verlieren – ein
Teufelskreis.
Die Musikergemeinde übt unter dem Schutz der neuen
Richtlinien auch schon gelegentlich Revanche: ein recht komischer Vorfall, der
sogar in der Presse kommentiert wurde, war, dass kürzlich nach dem
angelegentlichen Protest einer Orchestergewerkschaft ein zeitgenössisches Stück
vom Programm genommen wurde, weil es zu
laut sei.
Eine ernstere Konsequenz wäre zweifellos eine Lawine von
Prozessen vor Arbeitsgerichten, wenn Orchestermusiker wegen Gehörbeschädigung
am Arbeitsplatz auf Schadenersatz klagten.
Das Thema steht folgerichtig bei Arbeitgeberverbänden,
Gewerkschaften, Krankenkassen, Berufsunfallversicherungen, Arbeitsmedizinern,
einigen Forschungseinrichtungen und der Fachpresse auf der Tagesordnung. Die
Forschungen mündeten bald in einen Katalog von Strategien und Maßnahmen (vgl.
den einschlägigen „“Guide – Safe and Sound“), die für jeden Arbeitsplatz die
besten Problemlösungen anweisen. Die vielfältigen Maßnahmen können dabei das
Feld der Architektur, der Arbeitsorganisation, der Arbeitspraxis, der Schutzutensilien
und der Medizin betreffen. Man ist sich darüber einig, dass für den
Orchestermusikerberuf nur eine geschickte Kombination aller Maßnahmen geeignet
wäre, die Belastung annähernd innerhalb der Grenzwerte zu halten. Empfohlen
wird:
Architektonische
Anpassung der Arbeitsräume:
Probenräume: großzügige Dimensionen, schallabsorbierende Oberflächen, vernünftige Abstände zu starken Klangquellen
(zumal vor Blechbläsern und Schlagzeugern), Höhenabstufungen in Kombination mit
Schallschutz-Schirmen (nach dem Konzept von „Klangumleitungen“).
Konzertsaal: großzügige Bühnenabmessungen,
vernünftige Abstände zu starken Klangquellen (zumal vor Blechbläsern und
Schlagzeugern), Höhenabstufungen in Kombination mit Schallschutz-Schirmen (nach
dem Konzept von „Klangumleitungen“).
Aufenthaltsräume (Probenpausen): akustisch
isoliert (still), schallabsorbierende Oberflächen.
Arbeitsorganisation:
· Programmgestaltung wenn möglich unter der Maxime der Untermischung von weniger lauten Stücken;
· Individuelle Diensteinteilung unter dem Aspekt der Abwechslung von
Beteiligungen an lauten und weniger lauten Stücken;
· Einschaltung von Gruppenproben;
· Proben im Konzertsaal statt im Probenraum;
· Rotation hinsichtlich der Sitzplätze in der Gruppe;
· Diensteinteilung mit hinreichenden Ruhepausen für jeden einzelnen
Spieler;
· Unterweisung der Musiker im Gebrauch der modernen Spezial-Ohrstöpsel.
Arbeitspraxis:
Dirigenten:
· Belebung von Klangkonzepten, die bewusst auf Klangqualität und Ausdruck
setzen statt auf Klangstärke;
· Vermeidung von Spitzenlautstärken in den Proben; volle Klangentfaltung fortissimo nur in Generalproben und
Konzerten.
Orchestermusiker:
· Identifikation mit dem Klangkonzept Qualität
vor Lautstärke;
· Rücksicht auf die Kollegen, vor allem in Proben;
· Der Konzertmeister kann sich vom Dirigenten in bestimmten
Probensituationen eine leicht gedämpfte Ausführung ausbitten;
· Ausnutzung der Pausenzeiten für die Erholung des Hörorgans;
· „Antiakustische“ Ausstattung von privaten Musikräumen (Übe- und
Unterrichtsräume);
· Gelegentlich mit Dämpfer üben;
· Verwendung individueller Gehörschutzutensilien;
· Warnungshinweise vor sehr lauten Stellen in der Orchesterstimme
einzeichnen und individuelle Gehörschutzutensilien wenigsten in einigen Passagen
verwenden (gut dosierte [nicht zu dicke] Wattestopfen sind ein billiges und
recht wirksames Provisorium);
· Audiometrische Untersuchungen in den empfohlenen Abständen;
· Nicht exzessiv (mit Wattestäbchen) die Ohren reinigen (das Ohrschmalz
hat durch seine „Schmierwirkung“ im Gehörgang einen positiven Effekt im Sinne
des Lärmschutzes).
Orchesterwarte/
Bühnentechniker:
· Aufbauen unter Berücksichtigung der Integration von
Instrumentenfamilien, dabei
· Instrumente mit starker Klangemission vorzugsweise in einer Reihe.
· Maximale Raumausnutzung um Distanzen vor
Instrumenten mit starker Klangemission zu schaffen (vor Schlagzeugern,
Blechbläsern und Piccolo-Flöte).
· In Oratorien den Chor auf möglichst hohen Plattformen disponieren
(hintere Empore).
Technische Hilfsmittel
Individuelle
Schutzvorrichtungen:
Es wird neuerdings mit
Ohrenstöpseln experimentiert, die individuell „otoplastisch“ angepasst werden,
um sie tief und dicht abschließend in den Gehörgang einführen zu können. Sie können
wahlweise mit verschiedenen Filtern versehen werden, um die Dämmwirkung den
jeweiligen Umständen anzupassen. Die Dämmwirkung ist „linear“ in einem
breiten Klangspektrum, d.h., dass der Klang in seiner Stärke zwar
herabgemindert, dabei aber nicht verzerrt wird. Trotz der spezifischen Vorteile
haben sich diese Ohrenstöpsel bei Musikern noch nicht recht durchgesetzt,
da der Effekt der sogenannten Knochenresonanz nicht ganz vermieden werden kann, wodurch die genaue Beurteilung des eigenen Klangbeitrags doch etwas
beeinträchtigt wird. Auch ist bei den Proben etwas störend, dass die
Anweisungen des Dirigenten nicht mehr so deutlich vernehmlich sind.
Es gibt auch individuelle
Lärmschutz-Schirme, die an der Rückseite der Stühle aufgestellt oder angebracht
werden können. Diese sehen aus wie erweiterte Helme oder formgebogene
Abschirmungen hinter dem Kopf des sitzenden Musikers, die mit einem klangabsorbierenden Material überzogen sind.
Abschirmungen zwischen
Instrumentengruppen:
Die Physikalisch Technische Bundesanstalt in Braunschweig hat in einer
Forschungsunternehmung Abschirmungen entwickelt, deren Aufstellung
vor allem vor klangstarken Instrumentengruppen empfohlen wird (Schlagzeuger und
Blechbläser). Die Installation sieht ungefähr so aus: Die „aktive“ Gruppe sitzt
jeweils einen Meter höher als die „geschützte“ Gruppe. Die Schutzmodule sind
möglichst groß und ohne Ritzen aneinandergekoppelt. Beide senkrechten Flächen (vorn
und hinten) sind mit einem ca. 5cm dicken geräuschabsorbierenden Schaumstoff
verkleidet. Der obere Bereich des Schirms ist nach vorn abgebogen und ragt schräg
etwa 50 cm über die Köpfe der vor ihm sitzenden Musiker; dieser schräge Abschnitt
ist aus einem mikroperforierten Acrylglas. Dieser Aufbau hat einen
bemerkenswerten Schutzeffekt für die vor dem Schirm sitzenden Musiker, ohne
deswegen die Fernwirkung des Klangs nennenswert zu alterieren. Indessen stellt
sich das Problem, eine ästhetisch akzeptable Form des Bühnenaufbaus mit diesen
Schirmen zu finden.
Schutzschirme aus
Acrylglas ohne Schaumstoffverkleidung bewirken eine intolerable Klangreflektion
auf den „aussendenden“ Musiker.
Kleinere individuelle Schirme
haben nur einen minimalen positiven Effekt für die davon geschützte Person,
wobei leider auch in Rechnung gestellt werden muss, dass durch die Ablenkung
von Schallwellen die Klangstärke in benachbarten Bereichen sogar ansteigen und
die Belastung dort sitzender Spieler erhöhen kann.
Elektronische
Verstärkung über Lautsprecher:
Diese Technologie wird
z.B. im der Berliner Philharmonie verwendet. Theoretisch wäre möglich, mit
moderater Lautstärke zu spielen. Der produzierte Klang kann von Mikrofonen
aufgefangen, von Computerprogrammen bearbeitet, alteriert, abgemischt, und dann
quasi in „Echtzeit“ perfekt ausbalanciert in jeden beliebigen Winkel des Saals
ausgestrahlt werden. Man spricht dann von „virtueller Akustik“. Natürlich
erlaubt diese Technologie auch eine perfekte „Kontroll“-Beschallung der Bühne.
In der Popmusik wird dieses Verfahren angewendet, um den Musikern den Klang
über schnurlose und nach außen gedämmte Kopfhörer zurückzuspielen, was bei
Spektakeln in den typischen Lautstärken dieses Genres ebenfalls einen Gehörschutzeffekt
hat.
Natürlich hat der Einsatz solch fortgeschrittener Technologie auch schon
Kritiker auf den Plan gerufen, die vor möglichem Missbrauch in künstlerischer
Hinsicht warnen. Mit hardware
letzter Generation und hochverfeinerter software
können Tonmeister und sonstige Spezialisten in einem Saal mit trockener Akustik
bereits genug tricksen, um beispielsweise ebendort die Akustik der Carnegie Hall zu fingieren.
Maßnahmen der Arbeitsmedizin:
· Regelmäßige audiometrische und ärztliche Untersuchungen
· Routinemäßige Wartung der individuellen Schutzvorrichtungen
· Früherkennung und frühe Behandlung von Beeinträchtigungen
· Arbeiterfreundlicher Versicherungsschutz durch Krankenkassen und
Berufsunfallrisiko-Versicherungen
Die geschilderten Maßnahmen sollten von allen beteiligten Personen und
Instanzen ernstgenommen und nach Maßgabe der jeweiligen Verantwortlichkeiten verfolgt
werden.
Julian Ehrhorn (erste Geige Tutti im Staatlichen Sinfonieorchester Argentiniens)
Quellen:
http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Laerm-und-Akustik/Orchestermusiker.html (Publikation der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin))
http://www.baua.de/cae/servlet/contentblob/668722/publicationFile/61102/Gd10.pdf (der “Safe and Sound Guide” aus der vorigen Quelle)
http://www.ptb.de/de/org/1/16/163/_schallschutz.htm (Publikation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig)
http://www.google.com.ar/url?sa=t&source=web&cd=1&sqi=2&ved=0CBkQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.aerztekammer-bw.de%2F25%2F10praxis%2F85arbeitsmedizin%2F1008.pdf&ei=-uSWTqTzG6nv0gHY772iBA&usg=AFQjCNGzVrnU7nmDXaaU5SV_mhZthjMnZA (Publikation der Ärztekammer Baden-Württemberg)
http://www.buehnenverein.de/de/presse/pressemeldungen.html?id=201&art=position&st (Publikation des Deutschen Bühnenvereins)
http://www.dasorchester.de/cms/resources/1183030735b0f7b9bdd85b127ce7a16f725216a0ba/Leseprobe_Orch_7-8_07.pdf (Das Orchester, Organ der Deutschen Orchestervereinigung DOV)
http://www.nzz.ch/2002/02/08/ku/article7x87t_1.366670.html (Neue Züricher Zeitung)
http://esv-sva.sozvers.at/mediaDB/MMDB119464_R29.pdf (Publikation der Österreichischen Sozialversicherung SVA)
http://www.unfallkasse-nrw.de/fileadmin/server/news/pdf/Fachaufsatz_Massnahmen_zur_Verringerung_der%20_Laermexposition_im_Orchester.pdf (Publikation der Unfallkasse Nordrhein-Westphalen)
(Übersetzung ins Spanische)
http://www.baua.de/cae/servlet/contentblob/668722/publicationFile/61102/Gd10.pdf (der “Safe and Sound Guide” aus der vorigen Quelle)
http://www.ptb.de/de/org/1/16/163/_schallschutz.htm (Publikation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig)
http://www.google.com.ar/url?sa=t&source=web&cd=1&sqi=2&ved=0CBkQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.aerztekammer-bw.de%2F25%2F10praxis%2F85arbeitsmedizin%2F1008.pdf&ei=-uSWTqTzG6nv0gHY772iBA&usg=AFQjCNGzVrnU7nmDXaaU5SV_mhZthjMnZA (Publikation der Ärztekammer Baden-Württemberg)
http://www.buehnenverein.de/de/presse/pressemeldungen.html?id=201&art=position&st (Publikation des Deutschen Bühnenvereins)
http://www.dasorchester.de/cms/resources/1183030735b0f7b9bdd85b127ce7a16f725216a0ba/Leseprobe_Orch_7-8_07.pdf (Das Orchester, Organ der Deutschen Orchestervereinigung DOV)
http://www.nzz.ch/2002/02/08/ku/article7x87t_1.366670.html (Neue Züricher Zeitung)
http://esv-sva.sozvers.at/mediaDB/MMDB119464_R29.pdf (Publikation der Österreichischen Sozialversicherung SVA)
http://www.unfallkasse-nrw.de/fileadmin/server/news/pdf/Fachaufsatz_Massnahmen_zur_Verringerung_der%20_Laermexposition_im_Orchester.pdf (Publikation der Unfallkasse Nordrhein-Westphalen)
(Übersetzung ins Spanische)